Über mich
Meine Interessengebiete
Ich habe mich von klein an für alles Mysteriöse begeistert vom Bau der Pyramiden in Ägypten bis zum modernen UFO Phänomen. Der Mensch mit seinem Wesen an sich hat mich früher nie interessiert. Ich war eher der Meinung, dass der Mensch ein fremdartiges gieriges und egoistisches Wesen ist, dass die ganze Erde zerstören wird. Ich musste mich zuerst 20 Jahre mit der Alien Thematik befassen, um zu erkennen, dass der Mensch viel wichtiger und mächtiger ist, als ich der Überzeugung war. Seit 2012 befasse ich mich jetzt intensiv mit der Spezies Mensch und durfte viel Unglaubliches erleben und erfahren: Themen, wie Quantenphysik, die Zierbeldrüse des Gehirns (das daraus resultierende DMT), Nahtoderfahrungen, Kinesiologie, Spontanheilungen, brachte mich zur resultierenden Menschlichen Psyche / Bewusstsein. Koryphäen, wie Burckard Heim, Dr. Ulrich Warnke, Eckard Tolle, Prof. Komissarov, Dr. Illobrand von Ludwiger, Viktor Schauberger, Tom Campell, Robert Monroe, Werner Heisenberg Hanruedi Wipf (OMNI Hypnose), Chris Burch (OMNI Hypnosecenter) und weitere persönliche Coaches begleiteten mich auf dem Weg der Bewusstwerdung.
Mein Weg zur Selbstidentifikation
Ab Kindesalter von ca. 9 Jahren nach einer Wanderung mit meinen Eltern konnte ich am Abend darauf plötzlich nicht mehr gut Atmen. Ich bekam Panik und meine Eltern fuhren mit mir ins Spital. Ab diesem Zeitpunkt begleiteten mich diese sehr unangenehmen Atembeschwerden. Trotz verschiedenen Abklärungen durch Spezialisten und zwei Nasenoperationen konnte nichts festgestellt oder wirklich nachhaltig zur Besserung beitragen. Durch diese ständigen Ängste und Beeinträchtigungen entwickelte sich im Hintergrund eine Depression, die dann ab dem 30. Lebensjahr durch weitere äusserliche Begebenheiten an die Oberfläche kam. Mit 33 Jahren erlitt ich ausgelöst von heftigen Ängsten ein Burnout mit anschliessender tiefer Depression. Das war eine sehr unschöne, aber auch eine sehr wichtige Erfahrung. Trotz psychologischer und alternativ heilender Betreuung inkl. Psychopharmaka folgte eine noch heftigere Phase, die auch körperliche Symptome auslöste. Nach weiterer Psychologischer Behandlung, die mich nur noch intensiver mit meinem „Schmerzköper“ identifizieren liess, war ich total verzweifelt und am Boden zerstört.
Eines Abends, war ich komplett in diesem eigengebauten Angst-Konstrukt gefangen, dass ich nicht mehr richtig atmete und sogar den Schluckreflex nicht mehr richtig kontrollieren konnte. Zu diesem Zeitpunkt war mir und allen damals Anwesenden klar, dass es so nicht mehr weiter geht und ich notfallmässig eingewiesen werden muss. Denn in meiner „Realität“ war einfach alles so hoffnungslos. Als alles bereit war, um in die Klinik zu fahren, fühlte ich plötzlich meine Präsenz im Raum. Es fühlte sich wie ein unbeschwerter, gelassener, kindlicher Zustand an. Ich begann herzlich zu grinsen, schaute alle Anwesenden an und sagte zu ihnen «Wellcome back». Und damit war die Einweisung von der einen auf die andere Sekunde kein Thema mehr, denn ich hatte mich in diesem Moment (unbewusst) von meinem Schmerzkörper befreit und über mein Sein neu identifiziert. Durch diese Neuidentifizierung werden viele alte Muster aufgelöst und man erkennt seine Wahrhaftigkeit und erlangt einen Blick auf seine wahre Berufung.
Mit dieser Erinnerung an das Wahre Sein, Beginnt man sein Leben neu zu gestalten. Mit weiteren lehrreichen Erfahrungen, bin ich bis heute auf diesem Weg der Bewusstwerdung und Leichtigkeit unterwegs und werde diesen mit Neugier, Dankbarkeit im Vertrauen in mich und aufs Universum weiterhin so beschreiten und Tag für Tag neu erleben.
Mein Weg zum Remote Viewing Ausbilder
Ich habe vor ca. 10 Jahren das erste Mal von Remote Viewing gehört von einer Freundin. Ich war ziemlich fasziniert, was Sie mir da erzählte. Jedoch mein analytisches Bewusstsein war sehr skeptisch. Daher begann ich zu recherchieren um mir selber ein Bild davon zu machen. Als ich dann sah, das die CIA und die Stanford Universität das intensiv erforscht haben, war mir klar ok, da ist noch viel mehr dran. Nach weiteren Recherchen im Internet, habe ich dann Bücher gelesen, da das Internet im Bereich Remote Viewing nicht so viel zu bieten hat. Für mich war dann klar ich will das lernen. Somit habe ich gegoogelt, wer den so eine Ausbildung anbietet. Schnell habe ich in England jemanden gefunden und für zu viel Geld die Ausbildung begonnen…..das war eine Katastrophe!!!! Sehr bald habe ich diese Ausbildung abgebrochen und das Remote Viewing sehr gefrustet auf Eis gelegt. Es hat mich aber trotzdem nicht los gelassen :-). Erneut habe ich nach einer Ausbildung gesucht und fand erneut einen Anbieter. Es klang dieses mal ziemlich vielversprechend und war auch einiges günstiger. So begann ich also die Ausbildung beim Österreicher. Leider habe ich sehr bald festgestellt, dass er kein wirklicher Coach ist, sondern ein Geschäftsmann. Daher habe ich nach einem Jahr nicht weiter gemacht. Erneut gefrustet, das Ganze auf die Seite gelegt. Im Facebook habe ich dann gesehen, dass einer der die Technik direkt vom Militär gelernt hat auch intensiv Wochenendkurse anbietet. Ich fuhr als mit viel Hoffnung nach Deutschland, um endlich den richtigen zu treffen. Bereits beim Mittagessen aber wurde mir klar, das ich das 200-fache an geviewten Aufgaben absolviert habe als er, also wie zum Teufel soll er mir dann etwas beibringen!! Der zweite Tag war somit rückbezahlt und ich machte mich wieder sehr gefrustet auf den Heimweg…ehrlich gesagt hatte ich die Schnauze ziemlich voll. Aber es wollte mich immer noch nicht los lassen!!!! Über Cropfm und YouTube lernte ich dann die Academy of Mind kennen. Ziemlich schnell habe ich mich dann persönlich mit ihnen auseinander gesetzt und auch meinen Remote Viewing- Leidensweg erklärt 🙂 Für mich war klar das ist mein letzter Versuch. Nach langem erklären und ausloten der Gegebenheiten und vor allem meinen Erwartungen, habe ich mich entschlossen die Ausbildung bei ihnen zu absolvieren. Die Ausbilder und Ausbildung entsprach endlich meiner Vorstellungen und ich bin bis Heute bei ihnen involviert als Remote Viewing Projektleiter Stufe 6. Dieser mühsame und kostspielige Werdegang möchte ich jedem ersparen und habe darum meine Ausbildung an dich auf das minimale Maximum optimiert 😀 Die Resultate der ausgebildeten sprechen für sich. Ich bin aber überzeugt das wir noch am Anfang stehen und es noch sehr viel zu entdecken gibt 😉